Jahr: 2019

Drei Fragen an bibo Loebnau

Gut in Schuss, mit leichten Macken Die Schriftstellerin bibo Loebnau ist gelernte Journalistin, verheiratet und lebt abwechselnd in Berlin und in einem kleinen Haus am See in der Mark Brandenburg. Dort, mit Blick in die Natur, entstehen die meisten ihrer Bücher. Vor ihrer schriftstellerischen Karriere arbeitete sie als Journalistin für verschiedene Zeitungen und betreute als PR-Redakteurin die TV-Shows von Hape Kerkeling, Anke Engelke, Kai Pflaume, Christoph Maria Herbst, Harald Schmidt, Thomas Gottschalk u.v.a. bibo Loebnau engagiert sich seit 2014 bei DELIA, der Autorenvereinigung zur Förderung des deutschsprachigen Liebesromans, und arbeitete bis 2019 vier Jahre lang ehrenamtlich als Pressesprecherin für DELIA. Während ihr Roman Gut in Schuss, mit leichten Macken dieser Tage in die Buchläden kommt, arbeitet bibo Loebnau bereits an einem neuen Projekt. »Mein aktuelles Buchprojekt ist etwas völlig anderes, als die Romane, die ich sonst schreibe. Für den Duden-Verlag recherchiere und schreibe ich gerade an einem sehr amüsanten Buch, in dem es um die unterschiedlichen Dialekte im gesamten deutschsprachigen Raum geht – von der Küste im Norden bis in die Schweizer Alpen. Zu den …

Denise Brück

Glückswelle

Wir freuen uns mit Denise Brück Sie ist selbst Leseratte, zudem Mutter und berufstätig: Mit ihrem Roman hat sich Denise Brück aus Seckmauern einen Traum erfüllt. Die Frau ist gut vernetzt und hat viele Ideen. –– Odenwälder Echo

Worfinderinnen Füchse

Mein erster Podcast – 2007

Mein erster Podcast Kürzlich beim Wortfinderinnen-Treffen unterhielten wir uns über Podcasts und Juli sagte: »Die dritte Podcastwelle rollt und wer da nicht mitmacht, der ist selbst schuld.« Jeanine erzählt Aha. Zuerst war ich ein bisschen ratlos, denn die zweite Welle ist definitiv unbemerkt an mir vorübergegangen, aber hier könnt ihr meinen allererster Podcast  – aus dem Jahr 2007 – hören. Niedlich und versehentlich auch mit unangekündigter Werbung, das war damals noch nicht strafbar. Ich sage es hier lieber dazu. Die Booklover Conference war übrigens so etwas wie die Vorgängerin der Loveletter Convention in Berlin und wurde auch von sehr engagierten Frauen organisiert. Es liefen Cover-Models amerikanischer Nackenbeißer-Romane herum und man konnte beispielsweise das Fechten mit dem schottischen Breitschwert erlernen. Was dazu führte, dass ich einen Highlander-Roman schrieb, den ich erst einige Jahre später an Heyne verkaufte. Und wie es so ist, nun habe ich die Nutzungsrechte zurücherhalten und den Roman WIND DER ZEITEN gibt es seit zwei Wochen als eBook für Tolino (ePub) und Kindle (Mobi). Kristina fragt Was haltet ihr von Podcasts und was …