Ab heute gibt es die Wolkengucker überall im Handel! Und ja: Ich bin Kristina Fritz. 🥰 Günak & Valentin & Fritz. Warum? Weil die Wolkengucker anders sind. Aber nicht anders genug, denn einige Leserinnen in der Leserunde haben mich erkannt. Leute, ich bin ganz aufgeregt. Jedes Mal wieder so sehr.

Matt Williams kann nicht verstehen, warum seine kleine Tochter Mia so hingebungsvoll Wolken betrachtet. Sie sieht darin eine ganze Welt, für ihn sind es schlicht viele kleine Wassertröpfchen. Das ändert sich, als er und Mia die alte Wilma kennenlernen. In ihrer alten Münchener Villa trifft sich nämlich die Wolkengucker-Gesellschaft, ein Grüppchen der unterschiedlichsten Menschen. Hier teilt man nicht nur Mias Liebe zu den Zuckerwatte- und Sahneeis-Gebilden am Himmel, sondern noch viel mehr …

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Die Wolkengucker waren lange mein Geheimprojekt. Der Roman trug die ganze Zeit den schmissigen Arbeitstitel „Wolken“, weil die nun mal eine tragende Rolle spielen. ☁️ Genau wie Wilma von Eidsfeld, die ihr hier seht. Wilma hat mir beim Schreiben viel beigebracht und ich habe ihr aufmerksam zugehört.

Wir haben schließlich keine Zeit für Firlefanz! ❤️